Bei der Papierreduzierung allein wird es
jedoch nicht bleiben: „Wir glauben an die lebensverändernde Kraft
dermatologischer Hautpflege – aber wir möchten auch in anderen Bereichen
unseren Beitrag leisten. Deshalb beschränken wir uns nicht auf die Reduzierung
des Papierverbrauchs. Eines der zentralen Ziele unserer aktuellen
Nachhaltigkeitsagenda ist die Unterstützung einer Kreislaufwirtschaft durch die
Reduzierung des nicht recycelten Kunststoffanteils und die Verbesserung der
Wiederverwertbarkeit und Wiederverwendbarkeit unserer Verpackungen“, erklärt
Cornelius Becker, Global Head of Derma Cosmetics. „Neben unseren Verpackungen
überprüfen wir auch kontinuierlich unsere Formeln und entwickeln diese weiter,
um den Anforderungen von Verbrauchern und Umwelt gleichermassen gerecht zu
werden. Auf diese Weise stellen wir klinisch erprobte, wirksame und zugleich
unbedenkliche dermokosmetische Produkte sicher. Darüber hinaus entwickeln wir
Programme zur Förderung der sozialen Inklusion von Menschen und
Personengruppen, die von Hautkrankheiten betroffen sind. Damit übernehmen wir
Verantwortung für die Umwelt, unsere Verbraucher und die Gesellschaft.“
Auch im Bereich der Produktformeln wurden
bereits erste Fortschritte erzielt. So ist zum Beispiel das gesamte Portfolio
von Eucerin seit Anfang 2020 frei von Nylon. Zudem wurden im Rahmen der Erweiterung
der Markenagenda weitere klare Nachhaltigkeitsziele bis 2025 formuliert und
quantifiziert:
- Alle Rezepturen von Eucerin werden bis 2023
frei von Mikroplastik sein.*/**
- Eucerin wird bis 2025 jährlich 175 Tonnen
Papier im Vergleich zu 2019 einsparen.
- Eucerin wird bis 2025 zu mindestens 30%
recycelte Kunststoffe verwenden, um den Anteil neuen Kunststoffs zu
reduzieren.
- Eucerin wird bis 2025 die Wiederverwertbarkeit
und Wiederverwendbarkeit seiner Verpackungen deutlich erhöhen, um eine
Kreislaufwirtschaft zu fördern.
* Nur verschreibungsfreie Rezepturen.
** Gemäss UNEP-Definition.
Weitere Informationen: Vollständige Pressemitteilung